Diese Frage wird oft in unseren Gruppen, sei es online oder in Präsenz, diskutiert. Gerade wir neuromuskulär Betroffene frieren sehr leicht. Da wir uns nicht so gut bewegen können, kühlen wir einfach schneller aus.
Manchmal sind es die kleinen Dinge, die wirklich helfen können. So habe ich kleine, akkubetriebene Taschenwärmer entdeckt, die mir helfen. Sie werden per USB aufgeladen, sollen (angeblich 10000mAh) Leistung haben. Mit einem Druck auf den Startknopf, wird die heißeste Stufe eingeschaltet. Es leuchtet die Zahl 60°C auf. Und ja, es wird wird wirklich sehr warm!! Ich schalte lieber ein oder zwei Gänge runter. 50°C ist mir auch noch zu viel, bei 40°C finde ich es murkelig warm. 🙂
Der Taschenwärmer hat vorne noch einen USB-A Anschluss, so dass man die Taschenwärmer sogar als Powerbank nutzen kann. Und mit einem Doppelklick auf den Startknopf, geht eine kleine weiße LED an, die im Dunkeln helfen kann, das Schlüsselloch zu finden!
Solche Taschenwärmer gibt es von verschiedenen Anbietern. Habe meine im Doppelpack gekauft.Jetzt am sog. „Black Friday“ werden sie z.B. für 31,99€ angeboten.
Ich habe die Handwärmer gerne in meiner Jackentasche wenn ich rausfahre. So komme ich nicht gänzlich gefroren an meinem Ziel an! 😉
Christian (christian.zuechner@dgm.org)