Besuch der Reha-Messe IRMA in Hamburg

Am Samstag, den 22. Juni 2024, besuchten wir die Reha-Messe IRMA in Hamburg. Die IRMA ist eine Messe für Menschen mit Behinderung, Rollstuhlfahrer, Senioren, Pflegebedürftige und deren Angehörige. Der Besuch fand an einem sehr sonnigen Tag statt, was die Stimmung unter den Besuchern noch angenehmer machte.

Die Messe bot ausreichend Möglichkeiten, neue Technologien zu entdecken und verschiedenste Hilfsmittel auszuprobieren. Von modernen Rollstühlen über innovative Assistenzsysteme bis hin zu praktischen Alltagshilfen – die Vielfalt der präsentierten Produkte war beeindruckend. Die Aussteller waren gut vorbereitet und standen den Besuchern mit Rat und Tat zur Seite.

In Hamburg haben wir (Elke Klein und Sascha Albers) uns dort mit ehemaligen Mitpatienten der Rehaklinik Hoher Meißner aus Bad Sooden-Allendorf verabredet. Besonders interessant wurde der Besuch durch das Treffen weiterer Bekannte Menschen mit Beeinträchtigung aus der Deutschen Gesellschaft für Muskelkranke. Diese Begegnungen ermöglichten es, alte Bekannte wiederzusehen und sich über persönliche Fortschritte und Erfahrungen auszutauschen. Solche Momente der Wiedersehensfreude trugen wesentlich zur positiven Atmosphäre der Messe bei.

Trotz des guten Wetters war die Messe sehr gut besucht, was für das große Interesse und den hohen Informationsbedarf der Zielgruppe spricht. Die Anbindung zur Messe war hervorragend, sodass Besucher problemlos an- und abreisen konnten.

Insgesamt war der Besuch der IRMA-Messe ein voller Erfolg. Die Vielzahl an neuen Technologien und Hilfsmitteln sowie die Möglichkeit, sich mit anderen Betroffenen und Fachleuten auszutauschen, machten die Veranstaltung zu einem wertvollen Erlebnis für alle Teilnehmer.

Den Tag haben wir gemeinsam ausklingen lassen in einem rustikalen Restaurant Namens „Omas Apotheke“ mit Pizza, Pasta und Burgern.

Sascha Albers

One Reply to “Besuch der Reha-Messe IRMA in Hamburg”

  1. Ja schade das ich Samstag keine Zeit hatte und deshalb Freitag schon da war. Sonst hätte ich mich der Gruppe auch anschließen können. G. Markus Müller

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